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Im Mittelpunkt des Besuchs von US-Präsident Donald Trump in Japan stand die Stärkung der bilateralen Beziehungen durch Gespräche über Verteidigung, wirtschaftliche Sicherheit und Handel. Die japanische Premierministerin Sanae Takaichi lobte Trumps diplomatische Bemühungen, während in Tokio Proteste stattfanden. Zu den wichtigsten Ereignissen gehörten Treffen mit dem Kaiser, die Ankündigung eines Investitionsrahmens in Höhe von 550 Milliarden Dollar und die Vorbereitungen für mögliche Gespräche mit dem nordkoreanischen Führer. Japan erhöhte sein Ziel für die Verteidigungsausgaben und unterstrich damit die strategische Bedeutung des Bündnisses.
Im Mittelpunkt des Besuchs von US-Präsident Donald Trump in Japan steht die Stärkung der bilateralen Beziehungen durch Treffen mit Premierministerin Sanae Takaichi und Kaiser Naruhito. Zu den wichtigsten Tagesordnungspunkten gehören die Zusammenarbeit im Verteidigungsbereich, die wirtschaftliche Sicherheit und die Handelspolitik angesichts der anhaltenden Spannungen zwischen den USA und China. Die Reise beinhaltet symbolische Gesten wie einen Flug der Marine One zu einem US-Militärstützpunkt und spricht Japans beschleunigte Verteidigungsausgaben an. Proteste und das Auslassen von Treffen mit den Familien der Entführten machen die politischen Empfindlichkeiten deutlich.